Immerwährender Kalender oder dein persönliches Tagebuch

Immerwährender Kalender oder dein persönliches Tagebuch

Moin Moin und Hallo,

Oh je, ein Tagebuch schreiben – wann soll ich denn das noch machen – dazu habe ich keine Zeit – was soll ich denn da hinein schreiben – Notizen mache ich mir auf dem Smartphone oder am Computer. Inzwischen weiß ich von vielen Leuten, dass sie tatsächlich Tagebuch schreiben. Vielleicht nicht immer im klassischen Sinn (was ist das überhaupt), doch es gibt ja auch so viele unterschiedliche Varianten. 

Ob ein Reisetagebuch, ein Schwangerschaftstagebuch, ein Babytagebuch, ein Ernährungstagebuch, ein Kopfschmerzbuch, ein Traumbuch, ein Ideenbuch, ein Tiertagebuch, ein Umzugstagebuch… ach, da gibt es so viel.

Erst einmal die Frage: Schreibe ich am Computer, drucke ich es dann aus und hefte es in einen Ordner oder aber schreibe ich ganz oldschool in ein Notizheft? Diese Frage hat sich mir nie gestellt. Ich liebe von jeher Papier in all seinen Formen und habe schon immer gerne Tagebuch geschrieben. Angefangen hat es mit diesen kleinen ‘Chinakladden’, die du ja sicher auch noch kennst. Später waren es dann beklebte Schulhefte und noch etwas später dicke Kladden, die ich ebenfalls beklebt habe.

Meine alten Tagebücher

Irgendwann habe ich dann diese wunderbaren ‘ewigen Kalender’ für mich entdeckt, die ich nun schon (oben seht ihr einen kleinen Teil davon) seit vielen Jahren nutze. Warum ich sie nicht schon längst im Shop anbiete, kann ich gar nicht sagen. Aber egal, nun kommen sie auf jeden Fall in den Shop.

 

Immerwährender Kalender ewiger Kalender salbei grün

 

 

Ewiger Kalender Tagebuch orange Retro

Das schöne an den Büchern ist: Jeder Monat hat 31 Seiten, das Datum ist vermerkt, jedoch nicht die Tage dazu. Ich muss gestehen, dass ich nicht jeden Tag schreibe. So habe ich auch mal die Möglichkeit zwei Seiten für einen Tag zu nutzen.

Ewiger Kalender 1 Tag 1 Seite

 

 

 

Übrigens: Tagebuch schreiben macht den Kopf frei, holt mich auch manches mal wieder ‘runter’,  hilft mir Entscheidungen zu treffen, traurige Erlebnisse zu verarbeiten und Gedanken zu sortieren.

Wie du das Tagebuch schreibt ist völlig egal, da du es ja nur selbst lesen wirst.  So kann man, abhängig von der Stimmung einmal die Farbe des Stiftes wechseln, wichtige Passagen markern, Skizzen einfügen oder auch clustern.

Es ist egal, ob Du grammatikalisch immer richtig liegst oder mal etwas streichst.

Probiere es doch einfach einmal aus, so viel Zeit brauchst du gar nicht dafür. Am Abend oder früh am Morgen, wenn noch alle schlafen, einfach eine kleine Auszeit nehmen, einen Kaffee, Tee oder eine heiße Schokolade genießen und los geht es.

Ich bin gespannt, ob auch du zu den Tagebuchschreibern gehörst.  Schreibst du ‘oldschool’ oder auf dem Computer?

Ciao und tschüss

Sylke

 

 

PS: als berühmte Tagebuchschreiber fallen mir  Anne Frank, Anais Nin und  Thomas Mann ein.

 

 

 

 

 

Immerwährender Kalender oder dein persönliches Tagebuch

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